Prof. Dr. Kilian Heck

Sprechzeit während der Vorlesungszeit:

Jeden Dienstag, um 14:00-15:30 Uhr.

Voranmeldungen für einen Termin nimmt das Sekretariat entgegen.

Bei allen Prüfungsangelegenheiten (Hausarbeiten, mündliche Prüfungen usw.) konsultieren Sie mich bitte in der Sprechstunde.

Die Sprechstunde wird in Präsenz oder alternativ ggf. online durchgeführt. Bitte nutzen Sie im Falle einer Online-Sprechstunde zu Ihrem vereinbarten Termin den nachstehenden Link:

https://us02web.zoom.us/j/83812211158

 

Büro 2.12

Fon: +49 (0)3834 420 3255

kilian.heckuni-greifswaldde

 

Schwerpunkte in der Forschung

Deutsche Sepulkralskulptur 15. bis 17. Jahrhundert
Deutsche Hofkunst 15. bis 17. Jahrhundert
Politische Ikonographie der Frühen Neuzeit
Kunst im Kontext
Kunstgeschichte des Ostseeraumes und Ostmitteleuropas
Schloßarchitektur des 18. Jahrhunderts
Landschaftsgarten
Die Kunstsammlung des Freiherrn vom Stein
Kunst und Kunsttheorie der Romantik
Carl Blechen
Restitutions- und Provenienzforschung

Schwerpunkte in der Lehre

Schloßarchitektur
Berlin als Kunstmetropole nach 1800
Schinkel
Landschaftsgarten
Das deutsche Nationaldenkmal
Cézanne
Picasso
Landart
Semiotik

Der Lehrstuhl widmet sich der europäischen Kunstgeschichte vom 16. bis ins 21. Jahrhundert in Forschung und Lehre mit einem Schwerpunkt auf der Kunst nach 1800, insbesondere den Erscheinungen der Romantik im europäischen und transdisziplinären Vergleich.  Neben der Malerei steht die Profan- und Sakralarchitektur in der Lehre an bevorzugter Stelle. Zudem werden für das 20. Jahrhundert auch speziellere Themenbereiche wie die politische Ikonographie, Künstlervereinigungen wie das Bauhaus oder auch besondere Kunstformen wie die Land Art als Themen in der Lehre angeboten.

V.l.n.r. hinten: Ulrike Gawlik, Sven Engberding, Maria Mischke, Carsten Berger, Rena Dyx, Ulrike Ide, Maria Trischberger Mitte: Kilian Heck, India Piwko, Torsten Veit, Marion Müller, Julia Jauch, Thomas Wilke, Michael Lissok, Susanne Drutsch Vorne: Josephine Karg, Alessa Paluch, Falco Süss
Curiculum Vitae

seit 2/2018

Mitwirkung an der Initialisierung einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) für das Fach Kunstgeschichte.

10.03.2017

Wiederwahl zum Ersten Vorsitzenden des  Verbandes Deutscher Kunsthistoriker  e. V.

22.03.2013

Wahl zum Ersten Vorsitzenden des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker e. V.

01.04.2011

Ruf auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte (W3) am Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald.

2010-2011

Vertretung des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der Universität Jena.

08.07.2009

Zuerkennung der Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten durch den Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Thema der schriftlichen Arbeit „Das zweite Bild im Bild. Auflösungstendenzen des perspektivischen Raumes bei Carl Blechen".

08.07.2009

Probevortrag als Abschluss des Habilitationsverfahrens: Aura versus Authentizität. Das Problem der „Schöpferischen Sicherung" bei der Wiederherstellung des Neuen Museums in Berlin durch David Chipperfield.

2008-2009

Kurator der Ausstellung Friedrichstein. Das Schloß der Grafen von Dönhoff in Ostpreußen des Kulturforums Östliches Europa in Potsdam von Mai bis September 2009 in Schloss Caputh.

2005-2009

Leitung des Forschungs- und Buchprojektes Friedrichstein. Das Schloß der Grafen von Dönhoff in Ostpreußen, gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und die Marion-Dönhoff-Stiftung.

2005-2009

Habilitand in Kunstgeschichte an der Universität Frankfurt.

2002-2005

Wissenschaftlicher Assistent (C1) am Kunstgeschichtlichen Institut der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main bei Prof. Dr. Thomas Kirchner.

1999-2002

Wissenschaftlicher Assistent (C1) am Kunsthistorischen Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg in der Neueren Abteilung bei Prof. Dr. Thomas Kirchner.

5/1999-5/2000

Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin, Thema des Forschungsprojektes: Räume des Augenscheins. Die visuellen Grundlagen der Berliner Wissenschaftslandschaft 1815-1850.

1/1999-5/1999

Freier Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Hygiene-Museum Dresden, Ausstellungsprojekt „Fremdkörper – Fremde Körper” (Ausstellungsbeginn: Oktober 1999).

1997-1998

Rathenau-Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin, Thema des Forschungsprojektes: Das Illusionsmodell als Wissensspektrum. Zum Konzept des perspektivischen Bildraums bei Giovanni Battista Piranesi.

26.11.1997

Promotion am Fachbereich 09 der Universität Hamburg, Gesamtnote: „mit Auszeichnung”.

4/1997-9/1997

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kunstgeschichtlichen Seminar Hamburg, Warburg-Haus, als Koordinator des Graduiertenkollegs „Politische Ikonographie” mit seinem neuen Schwerpunkt „Politische Räume Ort/Stadt/Land”.

1994-1997

Stipendiat am DFG-Graduiertenkolleg „Politische Ikonographie” (Sprecher: Prof. Dr. Martin Warnke) am Kunstgeschichtlichen Seminar Hamburg, Warburg-Haus. Dissertationsthema: Genealogie als Monument und Argument. Der Beitrag dynastischer Denkmale zur politischen Raumbildung der Neuzeit. Betreuer der Arbeit: Prof. Dr. Wolfgang Kemp, zweiter Gutachter: Prof. Dr. Hans-Joachim Kunst.

1988-1994

Studium der Kunstgeschichte, Mittlere und Neuere Geschichte, Klassische Archäologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main und der Philipps-Universität in Marburg.
Projekte
Herrenhauszentrum des Ostseeraums

Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Erforschung nachmittelalterlicher Herrenhäuser ab 1500. Diese Gebäude bilden bis heute einen zentralen Bestandteil der einzigartigen Kulturlandschaft des Ostseeraums. Die überaus zahlreichen Anwesen verteilen sich heute über insgesamt zehn Staaten (Deutschland, Polen, die russischen Regionen Kaliningrad, Ingermanland und Karelien*, Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Schweden, Dänemark sowie auch Norwegen). Obwohl das Corpus der Herrenhäuser im Ostseeraum von der Baugeschichtsschreibung als eine regionale Besonderheit wahrgenommen wird, entwickelt sich dennoch erst langsam das Bewusstsein für die gemeinsame historische Kulturlandschaft der Gutswirtschaft in den Anrainerstaaten. Zugleich lassen sich inhaltliche und formale Zusammenhänge sowie transkulturelle Einflüsse innerhalb Europas erkennen.

Das Projekt wird zu gleichen Teilen vom Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien finanziert. In der dreijährigen Förderphase konzentrieren sich die Forschungen auf ausgewählte Objekte aus dem 18. Jahrhundert, der Blütezeit der Herrenhäuser und Gutsanlagen im Ostseeraum. Die detaillierten Analysen befassen sich nicht nur mit kunsthistorischen und architekturhistorischen Fragestellungen, sondern integrieren gleichwohl kulturelle, funktionale, soziologische und politische Aspekte. Die Kollaborationsnetzwerke von Architekten und Künstlern, die am Bau und der Inneneinrichtung verschiedener Herrenhäuser beteiligt waren, sind nur ein Beispiel für die zahlreichen Verflechtungen jener Aspekte. Derartige vergleichende Untersuchungen der Kunstlandschaften und Gutswirtschaften als Teil der Territorialgeschichte auf computergestützter Basis existieren bislang nicht. Aus diesem Grund kommt dem Vorhaben in jeder Hinsicht Pilotcharakter zu.

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Objektbiographien bei Caspar David Friedrich

Objektbiographien bei Caspar David Friedrich

Das Forschungsprojekt untersucht die Objektbiografien sämtlicher Gemälde und Zeichnungen Caspar David Friedrichs und ist als DFG-Langfristvorhaben geplant. Das vom Caspar-David-Friedrich-Institut koordinierte Projekt führt die weltweit gesammelten Werke medial zusammen. Es werden deren Provenienzen sowie ihre Forschungs- und Ausstellungsgeschichte geklärt. Hierbei bilden die Werke aus Greifswalder Privatbesitz einen Schwerpunkt. Eine Zusammenarbeit ist mit den Friedrich-Sammlungen in Greifswald, Hamburg, Berlin und Dresden sowie den Universitäten Jena und TU Berlin geplant. Es ist vorgesehen, zusammen mit der Technischen Informationsbibliothek Hannover eine Datenbank aufzubauen und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Ansprechpartnerin: Frau Dr. Josephine Karg

Kontakt: Tel.: 03834/ 420 3267

Mail

THEORIA-Forschungsgruppe Die Malerei der Romantik in Nordeuropa in ihren transkulturellen Bezügen und Rezeptionen

Ein Forschungsprojekt im Rahmen des Kurt von Fritz-Wissenschaftsprogramms zur Förderung der Geistes- und Sozialwissenschaften des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2017-2020​, in Kooperation mit dem Pommerschen Landesmuseum Greifswald (Schenkung Christoph Müller). Weiterer Kooperationspartner ist das DFG Graduiertenkolleg Baltic Borderlands.

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Barocke Schlösser und Parkanlagen im ehemaligen Ostpreußen - Virtuelle Rekonstruktion und Dokumentation des verlorenen Kulturerbes

Dieses Projekt wurde von der Leibniz-Gemeinschaft im Dezember 2013 genehmigt. Die beteiligten Projektpartner sind das Herder-Institut in Marburg, das Institut für Raumdarstellung Frankfurt am Main, die Universität Łódź/Polen sowie der Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Universität Greifswald. Ziel des Projektes ist es, aufgrund einer computergestützten Dokumentation zwei im ehemaligen Ostpreußen befindliche, als bauliche Entitäten heute jedoch nahezu vollständig verlorengegangene Schlossanlagen als Bestandteil der Kulturlandschaften Polens, der Russischen Föderation und Litauens virtuell zu rekonstruieren.

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Buchprojekte
Malerei des 18. Jahrhunderts in Mecklenburg und Pommern

Die seit Sommer 2012 bestehende Forschergruppe an der Universität Greifswald beabsichtigt, die in diesem Gebiet tätigen Maler wie Georg Lisiewski, Balthasar Denner, Jakob Philipp Hackert, Georg David Matthieu zu erforschen. In Form eines Buchprojektes sollen soziologisch und historisch relevante Ergebnisse wie das Hofkünstlertum und die transnationale Identitätsbildung zusammengetragen werden. Hierbei wird eng mit den Staatlichen Museen Schwerin kooperiert, die insbesondere die Museumsbestände in Ludwigslust erforschen.

Frühneuzeitliche Grabdenkmale in Mecklenburg und Pommern

Die seit Sommer 2012 bestehende, deutsch-polnische Forschergruppe an der Universität Greifswald beabsichtigt, die vielfältig vorhandenen Objekte zur Sepulkralkultur hinsichtlich ihrer kunsthistorischen und historischen Gehalte zu untersuchen. Die mediale Vielfalt bezieht sich dabei auf steinerne Grabmonumente, auf Epitaphien sowie auf gedruckte Funeralwerke in den nord-östlichen Regionen der Bundesrepublik Deutschland und den angrenzen Regionen in Polen.

Tagungen
Caspar-David-Friedrich-Vorlesungen am Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg Greifswald

Wissenschaftliche Leitung und Koordination (zusammen mit Prof. Dagmar Lißke) der Caspar-David-Friedrich-Vorlesungen am Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg Greifswald (seit 2011 insgesamt zwölf Vortragende).

Wagner spielen – Wagner denken – Wagner diskutieren

Wissenschaftliche Leitung (zusammen mit Prof. Dr. Sigrid Weigel und Prof. Dr. Thomas Macho) des Symposions „Wagner spielen – Wagner denken – Wagner diskutieren“ vom 1.-3.4.2013 an der Deutschen Oper Berlin.

32. Deutscher Kunsthistorikertag „Ohne Grenzen“

Leitende wissenschaftliche Organisation und Koordination des 32. Deutschen Kunsthistorikertages „Ohne Grenzen“ vom 20.-24.3.2013 an der Universität Greifswald

Sektion „Laboratorium Romantik“ auf dem 32. Deutschen Kunsthistorikertag

Wissenschaftliche Leitung (zusammen mit Prof. Dr. Bénédicte Savoy) der Sektion „Laboratorium Romantik“ auf dem 32. Deutschen Kunsthistorikertages vom 20.-24.3.2013 an der Universität Greifswald.

Publikationen
Monographien

Die Wirklichkeit ist auch nur eine Illusion. Der Maler Carl Blechen und die Bausteine einer neuen Kunst, Manuskript, 450 Seiten, erscheint Reimer: Berlin 2023.

Das zweite Bild im Bild. Auflösungstendenzen des perspektivischen Raumes bei Carl Blechen, Manuskript, 316 Seiten, erscheint Fulda: Imhof 2019.

Genealogie als Monument und Argument. Der Beitrag dynastischer Denkmale zur politischen Raumbildung der Neuzeit, München/Berlin 2002, Kunstwissenschaftliche Studien 98. (Rezensionen dazu: Milos Vec, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 22.01.2003; Magnus Bäckmark, in: I Vapenbilden nr 56/2003, S. 138–139, Sabine Fastert, in: Sehepunkte 3, 2003, Nr. 5; Dietrich Erben, in: Wolfenbütteler Renaissance-Mitteilungen 28, 2004, Nr. 1; Wolfgang Schmid, in: Sehepunkte 5, 2005, Nr. 2).

Herausgeberschaften

Nico Anklam; Christel Baier; Birte Frenssen; Kilian Heck (Hgg.), Nordlichter. 150 Jahre dänische Kunst. Schenkung Christoph Müller, Greifswald: Sandstein Verlag 2021. verlag.sandstein.de/detailview

Kilian Heck; Antje Kempe (Hgg.), Mit letzter Pracht. Grabdenkmale der frühen Neuzeit in Mecklenburg und Pommern, Berlin 2020. URL der Ankündigung: www.lukasverlag.com/programm/titel/513-mit-letzter-pracht.html.

Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, München/Berlin, Erweiterte Neuauflage 2019.

(Rezensionen der ersten Auflage: Klaus Harpprecht, Friedrichstein - Ein Schloß von dem kein Stein blieb, in: Die Zeit 18.01.2007, Nr. 04; Dieter Borchmeyer, Eine Führung vor der Flucht, in: Süddeutsche Zeitung 28.02.2007; Camilla Blechen, Das Herrenhaus der Grafen von Dönhoff in Ostpreußen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 18.5.2007, Nr. 114, S. 39; Peter-Michael Hahn, in: Sehepunkte 7, 2007, Nr. 6).

Beate Gohrenz; Kilian Heck (Hgg.),Vergewisserung. Zur Rezeptionsgeschichte der Werke Carl Blechens, Berlin 2018.

Sabine Bock; Kilian Heck; Jana Olschewski (Hgg.),Schlösser und Herrenhäuser im Ostseeraum – Castles and Manor Houses in the Baltic Sea Region – Bausteine einer europäischen Kulturlandschaft - Components of an European Cultural Heritage, Schwerin 2017.

Kilian Heck; Cornelia Jöchner (Hgg.), Kemp-Reader. Ausgewählte Schriften von Wolfgang Kemp, München/Berlin 2006. URL der Inhaltsangabe: http://www.gbv.de/dms/bsz/toc/bsz254699162inh.pdf.

Bernhard Jahn; Kilian Heck (Hgg.), Genealogie als Denk­form in Mittelal­ter und Früher Neuzeit, Tübingen 2000, in: Wolfgang Frühwald; Georg Jäger; Dieter Langewiesche u.a. (Hgg.), Studi­en und Texte zur Sozialge­schichte der Literatur, Bd. 80). URL der Inhaltsangabe: http://media.obvsg.at/AC03105500-1002. (Rezension dazu: Wolfgang Schmid, in: Perform 2, 2001, Nr. 6).

Aufsätze und Lexikonbeiträge

Mit Antje Kempe, Einleitung, in: Kilian Heck; Antje Kempe (Hgg.), Mit letzter Pracht. Grabdenkmale der frühen Neuzeit in Mecklenburg und Pommern, Berlin 2020, S. 7-14 (URL: www.lukasverlag.com/programm/titel/513-mit-letzter-pracht.html (30.06.20).

Die Witwe und ihr Monument. Das Grabmal für Herzogin Sophie zu Mecklenburg in der Kirche zu Lübz, in: Kilian Heck; Antje Kempe (Hgg.), Mit letzter Pracht. Grabdenkmale der frühen Neuzeit in Mecklenburg und Pommern, Berlin 2020, S. 114-124.

Herbert von Einem in Greifswald und Caspar David Friedrich in Angers. Die deutsche Romantik und der nationalsozialistische Kunstraub in Frankreich, in: Ulrike Kern; Nele Putz; Marlen Schneider (Hgg.), Imitatio – Aemulatio – Superatio. Bildpolitiken in deutsch-französischer Sprache. Festschrift Thomas Kirchner, Freiburg i. Br. 2019, S. 167-184. URL: books.ub.uni-heidelberg.de/arthistoricum/reader/download/486/486-17-85517-1-10-20190703.pdf (30.06.20)

Buildings, Portraits and Trees. The University Landscape of Greifswald in Pomerania, in: Kadri Asmer; Juhan Maiste (Ed.), In Search of The University Landscape. The Age of the Enlightenment, Tartu 2018, S. 181-196. URL: ojs.utlib.ee/index.php/bjah/article/view/BJAH.2018.16.01 (08.01.2020)

Mit Christian Thielemann, Einleitung, in: Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, Berlin 2019, S. 10-13.

Friedrichstein. Die Geschichte seiner Besitzer von 1666 bis 1945, in: Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, Berlin 2019, S. 32-54.

Die Grafen von Dönhoff als Herren auf Friedrichstein 1666 bis 1945, in: Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, Berlin 2019, S. 55-59.

”Der Hoff verdienet unter die besten Paläste in Preußen gezehlt zu werden”. Die Architektur von Friedrichstein im deutschen und europäischen Kontext, in: Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, Berlin 2019, S. 102-147.

Andere Dönhoffsche Orte in Ostpreußen, in: Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, Berlin 2019, S. 188-199.

Zu den Friedrichsteiner Kunstsammlungen, in: Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, Berlin 2019, S. 200-209.

Der Mönch in der Felsengrotte. August Frick und seine Blechen-Sammlung, in: Beate Gohrenz; Kilian Heck (Hgg.), Vergewisserung. Zur Rezeptionsgeschichte der Werke Carl Blechens, Berlin 2018, S. 77-98. URL der Vorankündigung: www.lukasverlag.com/programm/titel/469-vergewisserung.html (03.02.20). URL: archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2019/6213 (03.02.20).

Mit Nico Anklam; Christel Baier, Die Erfindung des Nordens in der Malerei, in: Die Dänen! (Schenkung Christoph Müller), Ausstellung im Pommerschen Landesmuseum Greifswald (25. März bis 12. August 2018), S. 61-71.

Geschichte und Kunstgeschichte. Überlegungen zum Langzeitverhältnis zweier Wissenschaften, in: Archivnachrichten aus Hessen 17/2, 2017, S. 4-6. URL: landesarchiv.hessen.de/sites/landesarchiv.hessen.de/files/Archivnachrichten%2017_2-2017.pdf (30.06.2019).

Mit letzter Pracht. Das Grabmonument für Herzog Adolf Friedrich I. und seine Gemahlin Anna Maria von Ostfriesland von Julius Döteber, in: Kaja von Cossart; Gerhard Weilandt (Hgg.), Die Ausstattung des Doberaner Münsters. Kunst im Kontext, Fulda 2018, S. 244-253.

Das Haus des Generalmajors. Neu aufgetauchte Planvarianten von Schloss Steinort in Masuren, in:Sabine Bock; Kilian Heck; Jana Olschewski (Hgg.), Schlösser und Herrenhäuser im Ostseeraum – Castles and Manor Houses in the Baltic Sea Region – Bausteine einer europäischen Kulturlandschaft - Components of an European Cultural Heritage, Schwerin 2017, S. 181-200. URL: archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2019/6213 (03.02.20).

Der schwarze Keil im Bild. Das Kloster Santa Scolastica bei Subiaco, in: Carl Blechen, Blick auf das Kloster Santa Scolastica bei Subaico, 1832; hg. von der Kulturstiftung der Länder in Verbindung mit der Kunsthalle Karlsruhe, Berlin 2017 (Patrimonia 388), S. 6-15. URL: archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2019/6214 (03.02.20).

Das kaum noch Sichtbare sichtbar machen. Zum Faraglioni-Gemälde von Carl Blechen im Nationalmuseum Posen, in: Artium Quaestiones XXVII, 2016, red. von Tadeusz Żuchowski und Jarosław Jarzewicz, Instytut Historii Sztuki UAM w Poznaniu, S. 57-66. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5885.

Lehndorff en famille. Johann Heinrich Wilhelm Tischbein und sein Familienbildnis des Kammerherren Ernst Ahasverus Graf von Lehndorff-Steinort, in: Camilla Badstübner-Kizik (Hg.), Entdecken – Erforschen – Bewahren: Beiträge zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege, Berlin 2016, S. 32-41. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5884.

Mimesis versus Fiktion. Präfigurationen modernen Bildverständnisses bei Caspar David Friedrich, in: Helmut Hühn; Joachim Schiedermair (Hgg.), Perspektiven europäischer Romantik-Forschung heute, Berlin 2015, S. 65-82. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5883.

Mit Piotr Korduba, Towarzystwo stynorckie im. Lehndorffów, in: Borussia 53, 2014, S. 51-57.

Das Zwiegespräch mit der Ferne. Anselm Kiefers „Rheingold“-Holzschnitt für Bayreuth, erscheint als Beitrag zum 200. Wagnerjubiläum, hg. von den Bayreuther Festspielen 2013, S. 68-95.

Die Ahnen formen den Raum. Genealogische Dispositive in der Architektur um 1500, in: Dieter Boschung; Julian Jachmann (Hgg.), Diagrammatik der Architektur, Köln 2013, S. 286-307. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5880.

Vom Barockschloß zur Ordensburg – Geschichte und Kunstgeschichte von Schloß Steinort in Masuren, in: Antje Vollmer, Doppelleben. Heinrich und Gottliebe von Lehndorff im Widerstand gegen Hitler und von Ribbentrop, Frankfurt am Main 2010, S. 375-400. URL:  http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5879.

Das Bild zwischen Dokument und Kunstnatur. Franz Kuglers Zeitschrift Museum und die darin rezensierten Werke Carl Blechens, in: Michel Espagne; Bénédicte Savoy (Hgg.), Franz Kugler, deutscher Kunsthistoriker und Berliner Dichter, Berlin 2010, S. 173-186. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5874.

Das zweite Bild im Bild. Zur Bedeutung des Ausschnitts in den Landschaften von Carl Blechen, in: Markus Bertsch; Reinhard Wegner (Hgg.), Landschaft am "Scheidepunkt". Evolutionen einer Gattung in Kunsttheorie, Kunstschaffen und Literatur um 1800, Göttingen 2010, S. 451-471. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5890.

Das vom Licht erbaute Bild. Zu den Sepien "Bäume und Häuser" und "Besonnte Bäume in Amalfi" von Carl Blechen, in: Das Amalfi-Skizzenbuch von Carl Blechen - Eine Ausstellung der Akademie der Künste Berlin in der Hamburger Kunsthalle, der Alten Nationalgalerie Berlin und der Casa di Goethe Rom, 29.10.2009-18.07.2010, S. 133-136. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5878.

Mit Christian Thielemann, Einleitung, in: Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, München/Berlin 2006, S. 9-11.

Friedrichstein. Die Geschichte seiner Besitzer von 1666 bis 1945, in: Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, München/Berlin 2006, S. 30-50.

Die Grafen von Dönhoff als Herren auf Friedrichstein 1666 bis 1945, in: Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, München/Berlin 2006, S. 51-55.

”Der Hoff verdienet unter die besten Paläste in Preußen gezehlt zu werden”. Die Architektur von Friedrichstein im deutschen und europäischen Kontext, in: Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, München/Berlin 2006, S. 98-135.

Andere Dönhoffsche Orte in Ostpreußen, in: Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, München/Berlin 2006, S. 176-187.

Zu den Friedrichsteiner Kunstsammlungen, in: Kilian Heck; Christian Thielemann (Hgg.), Friedrichstein. Das Schloß der Grafen Dönhoff in Ostpreußen, München/Berlin 2006, S. 188-193.

Mit Cornelia Jöchner, Einleitung, in: Kilian Heck; Cornelia Jöchner (Hgg.), Kemp-Reader. Ausgewählte Schriften von Wolfgang Kemp, Berlin/München 2006, S. 9-19.

Der lebendige Anblick des Menschen. Die ”Badenden von Terni” von Carl Blechen, in: Steffen Bogen; Wolfgang Brassat; David Ganz (Hgg.), Bilder – Räume – Betrachter. Festschrift für Wolfgang Kemp zum 60. Geburtstag, Berlin 2006, S. 394-407. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5868.

Die Bezüglichkeit der Kunst zum Leben. Franz Kugler und das erste akademische Lehrprogramm der Kunstgeschichte, in: Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft 22, 2005, S. 7-15. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5874.

Genealogie, in: Werner Paravicini (Hg.); Jan Hirschbiegel; Jörg Wettlaufer (Ed.), Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Bilder und Begriffe, Teilbd. 1: Begriffe, Ostfildern 2005 (Residenzenforschung 15, II), S. 265-268. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5869.

Ahnengalerie, in: Werner Paravicini (Hg.); Jan Hirschbiegel; Jörg Wettlaufer (Ed.), Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Bilder und Begriffe, Teilbd. 1: Begriffe, Ostfildern 2005 (Residenzenforschung 15, II), S. 271-273. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5870.

Grablegen, in: Werner Paravicini (Hg.); Jan Hirschbiegel; Jörg Wettlaufer (Ed.), Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Bilder und Begriffe, Teilbd. 1: Begriffe, Ostfildern 2005 (Residenzenforschung 15, II), S. 273-275. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5871.

Die Weltenrettung als Familiensache. Formen und Bilder der Verwandtschaft in Richard Wagners ”Der Ring des Nibelungen”, in: Ohad Parnes; Ulrike Vedder; Sigrid Weigel (Hgg.), Generation. Zur Genealogie des Konzepts - Konzepte von Genealogie, München 2005, S. 173-190. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5873.

Der Ahne als Denkform, in: Volker Depkat; Matthias Müller; Andreas Urs Sommer (Hgg.), Wozu Geschichte(n)? Geschichtswissenschaft und Geschichtsphilosophie im Widerstreit, Stuttgart 2004, S. 155-169. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5872.

Genealogie (1550-1650), in: Mitteilungen der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 12, 2002, Nr. 1, S. 24-26. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5956.

Grabmonumente (1550-1650), in: Mitteilungen der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 12, 2002, Nr. 1, S. 27-29. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5957.

Das Fundament der Machtbehauptung. Die Ahnentafel als genealogische Grundstruktur der Neuzeit, in: Sigrid Weigel (Hg.), Genealogie und Genetik. Schnittstellen zwischen Biologie und Kulturgeschichte, Berlin 2002, S. 45-56. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5926.

Wörlitz als Gartenreich, in: Kunsthistorische Arbeitsblätter. Zeitschrift für Studium und Hochschulkontakt, Juni 2001, S. 17-26. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5805.

Grabmonumente und soziale Raumbildung. Dietrich von Fürstenberg und die Grabdenkmale des Domkapitels im Paderborner Dom, in: Andreas Beyer; Ulrich Schütte; Lutz Unbehaun (Ed.), Bildnis, Fürst und Territorium, München/Berlin 2000 (Rudolstädter Forschungen zur Residenzkultur II), S. 141-153. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5772.

Genealogie als dynastische Sphärenbildung. Herzog Ulrich zu Mecklenburg in Güstrow, in: Kilian Heck; Bernhard Jahn (Hgg.), Genealogie als Denk­form in Mittelal­ter und Früher Neuzeit, Tübingen 2000 (Studi­en und Texte zur Sozialge­schichte der Literatur 80), S. 137-144 und S. 221-226. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5892.

Mit Bernhard Jahn, Genealogie in Mittelalter und Früher Neuzeit. Leistungen und Aporien einer Denkform, in: Kilian Heck; Bernhard Jahn (Hgg.), Genealogie als Denk­form in Mittelal­ter und Früher Neuzeit, Tübingen 2000 (Studi­en und Texte zur Sozialge­schichte der Literatur 80), S. 1-9.

Ahnentafel und Stammbaum. Zwei genealogische Modelle und ihre mne­motech­ni­sche Funkti­on bei frühneuzeitlichen Dynastien, in: Jörg-Jochen Berns; Wolfgang Neuber (Hgg.), Seelenmaschinen, Gattungstra­ditionen, Funktionen und Leistungsgrenzen der Mnemotechniken des 14. bis 17. Jahrhunderts­, Wien/Köln/Weimar, S. 563-584. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5771.

Mit Andreas Hornemann, Der Körper und sein Vorurteil. Das Bild von den Menschenrassen in Wissenschaft und Alltagswelt, in: Annemarie Hürlimann (Hg.), Fremdkörper – Fremde Körper. Von unvermeidlichen Kontakten und widerstreitenden Gefühlen, Katalog zur Ausstellung des Deutschen Hygiene-Museums Dresden (6.Oktober 1999 bis 27. Februar 2000), Ostfildern-Ruit 1999, S. 166-183.

Das Grab als Buch. Zum Image lutherischer Landesherrn um 1600, in: Andreas Köstler; Ernst Seidl (Hgg.), Bildnis und Image. Das Portrait zwischen Intention und Rezeption, Köln 1998, S. 179-195. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5770.

Die land­gräf­li­chen Grabmonu­mente in der Lutherischen Pfarrkir­che zu Mar­burg, in: Eckart Glockzin; Hans-Joachim Kunst (Hgg.), Kirche zwischen Schloß und Markt. Die Lutherische Pfarrkirche St. Marien zu Marburg, Marburg 1997, S. 153-159. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5769.

Die landgräflichen Grabmonumente in der Lutherischen Pfarrkirche. Höfische Denkmale zwi­schen Konkurrenz und Anpassung, in: Jörg Jochen Berns (Hg.), Marburg-Bilder. Ei­ne An­sichts­sache. Zeugnisse aus fünf Jahrhunderten, Bd. I, Marburg: Jonas 1995 (Marburger Stadt­schriften zur Geschichte und Kul­tur 52), S. 185-206. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5803.

Rezensionen (Auswahl)

Rezension von Johannes Grave, Caspar David Friedrich, München/London/New York 2012.

Rezension von Johannes Grave, Caspar David Friedrich. Glaubensbild und Bildkritik, Zürich 2011, in: Kunstchronik 7/2013, S. 349-355. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5881.

Rezension von Oliver Meys, Memoria und Bekenntnis. Die Grabdenkmäler evangelischer Landesherren im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation im Zeitalter der Konfessionalisierung, Regensburg 2009, in: arthist.net. URL: http://arthist.net/reviews/328.

Rezension von Cornelia Jöchner (Hg.), Politische Räume. Stadt und Land in der Frühneuzeit, Berlin 2003 (Hamburger Forschungen zur Kunstgeschichte II), in:  H-ArtHist, H-Net Reviews. October, 2003. URL: http://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=8263.

Rezension von Ann Blair, The Theater of Nature: Jean Bodin and Renaissance Science, 1997, in: Journal of Modern History, Volume 72, Number 1, March 2000, pp. 184-185. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5804.

Rezension von Gotthard Kießling, Der Herrschaftsstand. Aspekte repräsenta­ti­ver Gestaltung im evangelischen Kirchenbau, München 1995, in: Frühneuzeit-In­fo 8, 1997, S. 76. URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2018/5806.