Mitarbeitende
Prof. Christian Frosch
Geschäftsführender Direktor des CDFI
Lehrstuhlinhaber für Malerei, Zeichnung, Raum und interdisziplinäre Strategien
Sprechzeiten im Wintersemester 24/25::
Mittwoch 08.00 - 09.00 Uhr in der Kuhstraße 30 (Holz- und Metallwerkstatt)
Anmeldungen für einen Termin bitte per e-mail vorab.
Kontakt:
Tel: +49 (0)3834 420-32-65
Mail: christian.froschuni-greifswaldde
Homepage Prof. Christian Frosch
Anschrift:
Bahnhofstraße 46/47
17489 Greifswald
Curiculum Vitae
Seit 4/2015 Lehrstuhl für Malerei/Zeichnung/Raum und interdisziplinäre künstlerische Strategien am Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald
2-9/2014 Referendariat am Wittelsbacher Gymnasium München
2013 1. Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien in Bayern
2006-2012 Künstlerischer Mitarbeiter von Prof. Res Ingold an der Akademie der Bildenden Künste München (Kunstpädagogik, interdisziplinäre Projekte)
2007- 2009 Mitglied des Senats und Hochschulrats der Akademie der Bildenden Künste München
2011 Workshop und Vorträge „colour and paint“ in Almaty, Kasachstan, in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Kasachstan
2010 Visiting Artist Lecture, Hampshire College MA, USA
2008-2012 Lehrauftrag für Grundlagen der Gestaltung an der Fachhochschule Weihenstephan – Triesdorf, Fakultät Landschaftsarchitektur
2007 Guest Lecture an der TaiK (University of Art and Design), Helsinki
2006 Gastdozent am Guernsey College for Art and Design, Channel Islands Guest Lecture am Jersey College for Art and Design, Channel Islands
2003-2013 Künstlerischer Leiter für Bildende Kunst an der Sommerakademie Neuburg an der Donau (von 2003-2009 bis zusammen mit Prof. Franz Billmayer)
1998-2003 Dozent für Malerei und Zeichnung an der Sommerakademie Neuburg an der Donau
seit 1998 Tätigkeit als freischaffender Bildender Künstler
1998 Diplom der Akademie der Bildenden Künste München
1996 Zweithörer bei Prof. Magdalena Jetelová an der Kunstakademie Düsseldorf
1991-1998 Studium der Malerei und Grafik (freie Kunst / Kunstpädagogik) an der Akademie der Bildenden Künste München u.a. bei Prof. Helmut Sturm
1990-1991 Studium der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München
1968 in Gräfelfing geboren, lebt und arbeitet in Greifswald und München
Ausstellungen
Einzelausstellungen (Auswahl)
2020 EW, Galerie Werner Klein, Köln
2018 neue arbeiten, Galerie & Edition Hoffmann, Friedberg (zusammen mit Eric Snell)
Malereiforschung, Galerie Susanne Burmester, Putbus
einfach easy, Verein für Originalradierung München (zusammen mit Aron Herdrich)
2017 Leonardo, Galerie Werner Klein, Köln
2015 malereiforschung 2015, GPL contemporary Wien
2014 AQ 2014 – Malereiforschung, Galerie Werner Klein, Köln
2013 paint, Galerie Ahlers, Göttingen
WAIT, Galerie frosch&portmann, New York
2012 probeanstrich, kunst@architektur, München
2010 panta rhei – alles fliesst, Galerie Werner Klein, Köln
2009 10 jahre malereiforschung, Galerie Ahlers, Göttingen
2008 AtelierLaborMuseum, E.ON München
2007 Szenenwechsel, Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt
Interdeck, Galerie Werner Klein, Köln
Interdeck, Dina4 Projekte München
HerderRaumFürKunst, Köln
2006 5 Jahre Malereiforschung, Kunstverein Friedberg
Grange House, Guernsey Channel Islands
2005 Schauproduktion #37, Dina´s Garage , Dina4 Projekte München
in search of lost painting, Osram Galerie, München
2004 Malereiforschung aus der Villa Romana, Kunstverein Aichach
Malereiforschung aus der Villa Romana, Galerie Werner Klein, Köln
etalage71, Stichting Idee Fixe, Breda, Niederlande
2002 Abstriche , Galerie Werner Klein, Köln
Abstriche+Makros, Neue Galerie der Stadt Landshut
2000 Makros, Galerie Werner Klein, Köln
Neues der Malereiforschung , Artothek München
1999 pathologische Malerei, Galerie Jette Rudolph, Berlin
1998 FroschPerspektiven, Städtische Galerie Neuburg / Donau
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2020 „Fünf Positionen der Gegenwart in Mecklenburg-Vorpommern“, Kunstsammlung Neubrandenburg
2019 paintinmotion, Stern-Wywiol Galerie, Hamburg
2018 Simply a Painting, Kunstverein Wolfsburg
art & science , Till Richter Museum Buggenhagen
2017 cold reading #2, Galerie Susanne Burmester, Putbus
kreis-kugel-scheibe, Galerie & Edition Hoffmann, Friedberg
papier = Kunst 9, Neuer Kunstverein Aschaffenburg
caspars kinder, Neue Galerie Landshut
munich impression, Galerie Claudia Weil, Rinnenthal
Land in Sicht, Schloß Güstrow
2016 Rausch, Galerie Ahlers, Göttingen
2014 CROSS OVER old& new, GPL contemporary Wien
Farbe und System, Galerie Werner Klein, Köln
Weiß – Aspekte einer Farbe in Moderne und Gegenwart, Museum Kulturspeicher Würzburg
Collector´s Choice Only – Konzept, Kunstraum Alexander Bürkle
Strich um Strich, 6.Biennale der Zeichnung, Kunstverein Eislingen
Raw Materials, vom Baumarkt ins Museum, Städtische Galerie
Bietigheim-Bissingen
Raw Materials, vom Baumarkt ins Museum, Städtische Galerie Delmenhorst
2013 es werde farbe, Galerie & Edition Hoffmann, Friedberg
2012 Raw Materials, vom Baumarkt ins Museum, Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt
Alles Linie, Material und Zeichnung, Galerie Werner Klein, Köln
Kunst und Wunderkammer revisited, Große Rathausgalerie Landshut
2011 Farbe im Fluss, Museum Weserburg Bremen
Malerei #011, Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
2009 Lothringer 13, Städtische Kunsthalle München
2008 Zeitblick, Martin-Gropius-Bau, Berlin
gegenstandslos, gkg Bonn
Susanne Wagner/Christian Frosch, weltraum, München
2007 Works on Paper, Gallery N. von Bartha, London
Works on Paper, Galerie Werner Klein, Köln
Paint-o-Mania, Neue Tendenzen in der Malerei, Stadtgalerie Kiel
EHF – Ein Überblick, Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
Mehrfach, Galerie Werner Klein, Köln
Weltenburger Spuren, DG für christliche Kunst, München
2004 ein-sehen, Galerie & Edition Hoffmann, Friedberg
2003 wir 2, Galerie Werner Klein, Köln
hommage to…, Galerie & Edition Hoffmann, Friedberg
2000 Schirmherrschaft, NN-Fabrik, Eisenstadt, Österreich
1999 Millenium Jahresgaben 1999, Kunstverein München
Stipendien und Projekte
(Auswahl)
2014 Teilnahme an der 9. EHF Werkstatt in Cadenabbia, Italien
2010 urban trials, Austauschprojekt zwischen der Kunstakademie München und der Mimar Sinan Universität Istanbul
2006 International Artist in Residence Programme Guernsey
EHF-Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung
2005 Blind Date 1.6.2005, Kunstverein Hannover
Axa Art Conservation Projekt in cooperation with the Vitra Design Museum, Weil am Rhein
2004 Stipendiat des Villa Vigoni Kollegs, Loveno di Menaggio, Italien
2003 Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds Bonn
3 Monate Gastatelier in der Villa Romana Florenz
Projektförderung durch die GOLART-Stiftung
1999 Stipendium im Künstlerhaus Lukas (Ahrenshoop),
Stiftung Kulturfonds Berlin
1995 Frankreich-Stipendium des Deutsch-Französischen Jugendwerks
Arbeiten in Sammlungen
(Auswahl)
Kunstsammlung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Sammlung Kienbaum
Artothek München, AXA Kunstsammlung Deutschland
Bayerische Staatsgemäldesammlungen München
Paul Ege Art Collection, Freiburg, Museum für konkrete Kunst Ingolstadt
NOMAS Foundation Rom, Sammlung der BMW München
Sammlung der E.ON Energie AG, Sammlung Hypovereinsbank München
Sammlung OSRAM, Sammlung Ivo Wessel, Berlin
Stadtgalerie Kiel, Sammlung zeitgenössische Kunst der Bundesrepublik Deutschland
Bibliografie
Kat. Ausst. Christian Frosch, Galerie Werner Klein, Köln 2017, (Text: Tobias Hoffmann: Malereiforschung – ein forschender Maler )
Kat. Slg. Sammeln, um zu sehen, Kunstraum Alexander Bürkle, hrsg. Ege Kunst- & Kulturstiftung, Freiburg 2015
Kat. Ausst. Weiß: Aspekte einer Farbe in Moderne und Gegenwart, Museum im Kulturspeicher, Würzburg 2014
Kat. Ausst. 6.biennale der Zeichnung, strich um strich, Kunstverein Eislingen 2014
Kat. Ausst. Raw materials, Vom Baumarkt ins Museum, Museum für konkrete Kunst Ingolstadt 2012, Kerber Verlag Bielefeld, 2012
Kat. Slg. Idee Konkret, hrsg. Museum für konkrete Kunst Ingolstadt, Wienand Verlag Köln, 2012
Kat. Ausst. Farbe im Fluss, Museum Weserburg Bremen 2011, Kerber Verlag Bielefeld, 2011
Kat. Ausst. Christian Frosch, AtelierLaborMuseum, Piazza der EOn Energie AG, München, 2009 (Text: Marianne Hoffmann: Malereiforschungen eines Malers – Der Versuch einer Einordnung)
Kat. Ausst. Zeitblick Ankäufe der Sammlung Zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland 1998-2008, Martin-Gropius-Bau Berlin2008, DuMONT Buchverlag Köln, 2008
Jens Rönnau: Paint-o-mania – Neue Malerei aus Deutschland, in: Kunstforum International, Band 184, 2007
Kat. Ausst. Christian Frosch, Interdeck, Galerie Werner Klein, Köln 2007, (Interview Wolfgang Ullrich: im Gespräch mit Christian Frosch )
Karin Derstroff: Christian Frosch betreibt Malereiforschung im MKK Ingolstadt, in: Donaukurier 25.11.2007
Kat. Ausst. Christian Frosch, International Artist in Residence Programme, Guernsey, 2006 (Text: Eric Snell: The fact of matter)
Kat. Ausst. Paint-O-Mania, Neue Malerei aus Deutschland, Stadtgalerie Kiel, 2006
Kat. Ausst. Galerie aktueller Kunst im Osram Haus 2004/05, Ausstellungen 2004/2005 Osram, München 2005
Kat. Ausst. Christian Frosch, Malereiforschung aus der Villa Romana, Kunstverein Aichach 2004 (Text: Jan Thorn-Prikker: Auf der Suche nach der verlorenen Malerei)
Noemi Smolik: Christian Frosch, in: Kunstforum International, Band 160 , 2002
Kat. Ausst. christian frosch, Makros+Abstriche, Galerie Werner Klein, Köln 2002 (Text: Jürgen Kisters: Christian Frosch Makros und Abstriche)
Nicola Henze: Forscherblick: „Makros“ von Christian Frosch, in: Berliner Morgenpost 10.10.2000
Karlheinz Schmid: Forschen als Devise, in: Kunstzeitung März 1999
Kat. Ausst. Christian Frosch, Städtische Galerie Neuburg an der Donau, 1998 (Texte: Lutz Meier: Lauter Perverse; Justin Hoffmann: Christian Froschs „ Anatomisch-Pathologische Sammlung Malerei“
Sylvia Dallmann
Künstlerische Mitarbeiterin am Lehrstuhl Malerei, Zeichnung, Raum und interdisziplinäre künstlerische Strategien
Kontakt:
Tel: +49 (0)3834 420-32 66
Mail: dallmann(at)uni-greifswald(dot)de
Homepage Sylvia Dallmann
Anschrift:
Bahnhofstraße 46/47
17489 Greifswald
Curriculum Vitae
- 24.06.1958 in Greifswald geboren
- 1977 Abitur
- 1977–1981 Studium der Kunsterziehung und Germanistik an der
- Ernst- Moritz-Arndt- Universität Greifswald
- Abschluss als Diplom-Lehrerin
- 1981–1985 Studium der Malerei and der Kunsthochschule
- Berlin-Weißensee, Abschluss als Diplom-Malerin
- seit 1985 tätig in der künstlerischen Ausbildung von Studenten am
- Caspar-David-Friedrich-Institut in Greifswald/ Universität Greifswald
- seit 1988 Mitglied im Verband Bildender Künstler
- seit 1991 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg/ Vorp. Im BBK
Ausstellungen
Einzelausstellungen
- 1985 Caspar- David- Friedrich- Institut
- 1987 Kleine Galerie /Ständehaus Rostock
- 1988 Rubenow- Klub Greifswald
- 1988 Kleine Galerie Grimmen
- 1990 DIE OSNABRÜCKER BILDER/Atelier Hansen und Blieffert/ Osnabrück
- 1991 Greifengalerie Greifswald
- 1991 AUSSTELLUNG IM CAFE/ Kunsthalle Rostock
- 1992 Galerie am Meer/ Warnemünde
- 1993 Malerei/ Ausstellung in der Kreisverwaltung Greifswald/ Nexöplatz
- 1994 Malerei/ Ausstellung in der Mutter-Kind- Kurklinik der BARMER/ Zingst
- 1995 Malerei/ Literatursalon Greifswald
- 1996 SYLVIA DALLMANN- MALEREI/ GRAFIK/ im Gründerzentrum/Galerie-Büro- Service/Rostock Dierkow
- 1996 ZWIEGESPRÄCH MIT CASPAR DAVID FRIEDRICH/ Ausstellung in der Ollmannschen Villa BARMER/ Greifswald
- 1997 Zwiesprache mit Caspar David Friedrich/ Studio im Hochhaus/ Berlin
- 1998 ZWEI RÄUME FÜR CDF- MALEREI UND GRAFIK/ Museum der Hansestadt Greifswald
- 1998 MALEREI/ Berufliche Schule Wolgast
- 2000 ARBEITEN AUF PAPIER/ Galerie am Weißen See/ Berlin
- 2000 VARIATIONEN ZUM NEBELMEER/ Foyer des Theaters Vorpommern/ Greifswald
- 2001REZEPTION CASPAR DAVID FRIDRICHS IN DER GEGENWART/ Veranstaltung des Pommerschen Landesmuseums 17.1.2001/temporäre Ausstellung im Malsaal des C.-D.- Friedrich- Instituts
- 2001PSYCHOGRAMME /Friedländer Fischerburg/Friedland
- 2003 „Traumpaare“ Siebdrucke im C.- D.- Friedrich-Institut
- 2004 MALEREI/Klostergalerie/ Ribnitz-Damgarten
- 2009 MALEREI/ Dt. Apotheker- und Ärztebank, Filiale Rostock
- 2010 WASSER, REFLEXE/ Kulturscheune auf dem Skulpturenpark in Katzow
- 2011 ES LEUCHTET, Galerie im Foyer der Europaschule, Oskar- Picht- Gymnasium
Ausstellungsbeteiligungen
- 1986 DAS MEER/ Aberdeen/Schottland mit Martina Goldberg und
- Angela Hampel
- 1987 ROSTOCKER KÜNSTLER/ Handzeichnungen und Druckgrafiken/ Staatliches Museum Schwerin
- 1988 Werkausstellung PLEINAIR JUNGER KÜNSTLER IN BERLIN/ Berlin
- 1989 JUNGE KUNST Werkstattausstellung, Kunsthalle Rostock
- 1989 Werkausstellung JUNGE KUNST/Malerei/ Grafik/ Plastik/ Kunsthalle Rostock
- 1993 ULTRAMARIN/ Landesschau des Künstlerbundes Meckl./Vorp.
- Im Museum der Hansestadt Greifswald
- 1995 NEUE KUNST, Sport- und Messehalle, Neubrandenburg, 1995
- 1995 STAMPS AND STORIES/ MAIL.ART 1995/ Konschthaus beim Engel/ Luxemburg
- 1996 AUGENBLICKE/ 66 Künstlerinnen der GEDOK/Schleswig- Holstein/Burgkloster Lübeck
- 1996 KUNST AUS VORPOMMERN/ Landesvertretung Meckl./ Vorp. in Berlin
- 1997 KUNST UND UMWELT/Güstrower Wollhalle/Stadt Güstrow
- 1989 CASPAR DAVID-FRIEDRICH IN PROGRESS, MAIL-ART, Ausstellung im Caspar-David-Friedrich-Institut
- 1999 LABOR/ Ausstellung in Meckl./ Vorp./ Fabrikgelände H. Hünicke, Rostock
- 1999 KONTRAPUNKTE 99 Kunsthaus Plüschow
- 1999 Hommage a C.D.F./Neue Greifengalerie/Mit Nils Dicaz
- 1999 MAIL-ART FÜR GREIFSWALD UND CDF, Museum der Hansestadt Greifswald
- 1999 KONTRAPUNKTE 99/Stettin/ Südgalerie im Schloss der Pommerschen Herzöge
- 2000 ZEITZEICHEN NORDOST 2000/Theater Greifswald
- 2000 HANDZEICHNUNGEN/ 10. Landesweite Kunstschau des BBK Meckl./Vorp. Kunsthalle Rostock
- 2001 MALEREI/ 11. Landesweite Kunstschau des BBK Meckl./ Vorp.
- 2002 Eröffnungsausstellung „Usedomer Kunsthaus“, Zinnowitz
- 2004 „BÜCHERSENDUNG“ Buchobjekte, Ausstellungsraum auf der Lyss/ Basel/Schweiz
- 2004 „LIEBE-KRANKHEIT-SCHMERZ“ zu Frida Kahlo, Ausstellung im Foyer des Theater Vorp.
- 2005 MEER,STRAND UND HIMMEL, 15.Kunstschau im Kunsthaus Plüschow
- 2005 MALEREI UND PORZELLANE/ Neue Greifengalerie, Gemeinschafts-ausstellung mit Jutta Albert
- 2005 „ELLIDA-DIE FRAU VOM MEER“ zu Henrik Ibsen, Ausstellung im Foyer des Theater Vorp., Greifswald
- 2006 „Tauben im Gras“, Bildende Künstler zum Roman von Wolfgang Koeppen, Literaturzentr. im Koeppenhaus, Greifswald
- 2006 „CANALE GRANDE“ zu Thomas Manns „Tod in Venedig“, Ausstellung im Foyer des Theater Vorp., Greifswald
- 2006 „Ah, le Femmes“, Artline Galerie, Speicher 1, Bremen
- 2006 „BEGEGNUNG- 4 POSITIONEN“ Künstler der Hansestadt Greifswald stellen aus Kunst-Quartier , Osnabrück
- 2006 Kunst als Lebensmittel, KOPF- PORTRAIT, Schleswig- Holstein-Haus, Schwerin
- 2006 „Die Kunst mag ein Spiel sein, aber sie ist ein ernstes Spiel“ CDF, EXPOSITIE, De Raadskelder, Doesburg, Niederlande
- 2007 „ innenraum text“ 3. Internationaler Workshop am CDFI, Ausstellung im Koeppenhaus, Greifswald
- 2007 „art meets music“, Kunstsammlung Neubrandenburg, Ausstellung in Nbg. und Stettin
- 2007 Kunst als Lebensmittel, LANDSCHAFT, Ausstellung in der Kunsthalle Rostock
- 2009 INVESTITION KUNST IV Kunsthalle Rostock
- 2009 ZUGVÖGEL, zu Sibelius, Ausstellung im Foyer des Theaters Vorp., Greifswald
- 2009 FASZINATION WASSER, Galerie in der Kapelle im sozio- kult. Zentrum St. Spiritus, Greifswald
- 2010 200 JAHRE NACH RUNGE, 7 Künstler beziehen Position, Galerie in der Kapelle im sozio- kult. Zentrum St. Spiritus
- 2010 ZEITGÄNGE, Landesweite Kunstschau Weitendorf
- 2011 LOST+FOUND, Landesweite Kunstschau im Schleswig-Holstein-Haus
- 2011 PAPIERNE SCHÄTZE, Pommersches Landesmuseum, Greifswald
- 2011 BERLIN AM MEER, Schloss Plüschow , Mecklenburgisches Künstlerhaus
- 2011 BERLIN AM MEER, Galerie Pankow, Berlin
- 2011 WORKING WORLDS- HOMAGE TO HARRY MARTINSON, Gylsboda Art-Center, Schweden, Huglfing, Deutschland
- 2011 BILD UND RAUM, vier Künstlerinnen, Galerie in der Kapelle im sozio- kult. Zentrum St. Spiritus, Greifswald
- 2012 KAPITELLE DER STILLE, Landesweite Kunstschau, Wismar, St. Georgen und Gerichtslaube im Rathaus
- 2012 SCHWARZPLUSWEISS, Ausstellungsprojekt des Kunstvereins ART 7, Galerie in der Kapelle im sozio- kulturellen Zentrum St. Spiritus Greifswald
- 2012 NIEMAND IST UNERWÜNSCHT, Künstlergruppe BOOK-FACE und Gäste präsentieren Künstlerbücher und Arbeiten zu Wolfgang Koeppen Texten, Koeppenhaus Greifswald
Forschung und Lehre
Das Naturstudium, die Kenntnis der verschiedenen Farbenlehren und das Zeichnen sind eine Vorraussetzung für die künstlerische Arbeit. Aber nur eine! Wissen, Empfindsamkeit und Phantasie sind notwendig, um Kunst zu verstehen und zu schaffen. Obwohl ein Künstler alles über Formen, Farben und Gestaltungsgesetze wissen kann, reicht es nicht aus! Es braucht auch die Intuition.
Piet Mondrian schrieb, dass das Empfinden veränderlich ist, dass aber FORMEN ihren eigenen Ausdruck behalten. Das bedeutet für mich in der Lehre, die bewußte Gestaltung der Formen anzuregen.
Publikationen
Publikationen
- „Junge Kunst“ Werkstattausstellung, Malerei, Grafik ,Plastik, Kunsthalle Rostock, 1989
- „Bildräume“ Katalog zur landesweiten Kunstschau, BBK M-V, Schwerin, 1993
- „Kunstraum“ Katalog zur landesweiten Kunstschau, BBK M-V, Schwerin, 1994
- „Neue Kunst“ Sport- und Messehalle Katalog Neubrandenburg, 1995
- „Augenblicke“ Katalog, 66 Künstlerinnen, GEDOK, Schleswig- Holstein, 1996
- „7. Landesweite Kunstschau“ Katalog, BBK M-V, Schwerin, 1997
- „Labor 1“ Junge Kunst in M-V, Fabrikgelände H. Hünike, 1998
- „multiplicatio et variatio“ Beiträge zur Kunst, Lukas Verlag ,1998
- „handzeichnungen“ Katalog zur landesweiten Kunstschau, BBK M-V, Schwerin, 2000
- „malerei“ Katalog zur landesweiten Kunstschau, BBK M-V, Kunsthalle Rostock,2001
- „Kopf- Portrait“ KUNST ALS LEBENSMITTEL Katalog zur landesweiten Kunstschau, Schwerin, BBK, M-V, 2006
- „KÜNSTLERPORTRÄTS“ Falko Baatz, Steffenverlag, 2009
- „Zeitgänge“ Katalog zur Landesschau, Weitendorf BBK M-V.,2010
- „200 Jahre nach Runge“ Postkartenheft 7 Künstler beziehen Position. BBK M-V 2010
- „Lost + und Found“, Katalog zur Landesschau BBK M-V. Schwerin, 2011
- „Kapitelle der Stille“ Katalog zur Landesschau BBK M-V, Schwerin 2012
Eigene Kataloge:
- Sylvia Dallmann, Arbeiten auf Papier, Ausstellung in der Galerie am Weißen See, Berlin 2000, Eigenverlag 2001
- “Signifikante Signaturen“ Sylvia Dallmann, Arbeiten auf Papier zwischen 1991 und 2002 , Dresden 2002
Nils Dicaz
Künstlerischer Mitarbeiter am Lehrstuhl Malerei, Zeichnung, Raum und interdisziplinäre künstlerische Strategien
Sprechzeit in der Vorlesungszeit:
Nach Vereinbarung per Email.
Kontakt:
Tel: +49 (0)3834 420-32 62
Mail: dicazuni-greifswaldde
Homepage Nils Dicaz
Anschrift:
Druckgrafische Werkstätten
Bahnhofstraße 50
17489 Greifswald
Curriculum Vitae
- 2008 Teilnahme am „Rostock-Kyoto Art Rainbow Projekt“ der Deutsch-Japanischen Gesellschaft, Reise-und Arbeitsstipendium für Osaka/Kyoto und Maizuru, Japan
- 2007 Teilnahme an der Internationalen Grafik-Biennale „Now art now future“Culture Communication Center Klaipeda, Litauen
- 2006 Arbeits- und Aufenthaltsstipendium der Cranach- Stiftung, Cranachatelier/Werkstatt, Lutherstadt Wittenberg, Zusammenarbeit mit der Historischen Druckerstube (Künstlerbuch „MARIA gold“)
- 2005 Aufenthaltsstipendium im Internationalen Gästeatelier WWpp Basel, Schweiz, Zeichnung und Lithografie, Zusammenarbeit mit dem Druckwerk Dammeyer / Göhring (Künstlerbuch „Grashand“), Berufung in den Künstlerischen Beirat für das Internationale, Stipendiatenhaus Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop, www.kuenstlerhaus-lukas.de
- 2003 Aufbau der Künstlerbuchwerkstatt für das CDF-Institut
- 2002 Kunstpreis des Freundeskreises-Neues Kunsthaus Ahrenshoop innerhalb des internationalen Ausstellungsprojektes „TRIADE“ www.neues-kunsthaus-ahrenshoop.de
- 2001 Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds für die USA und Schweden Aufenthalt im Studio Hiebert, New York und im Druckatelier Ohlsson, Brösarp (Künstlerbuch „out of the dark“)
- 2000 Arbeitsstipendium der Kulturbro 2000 Foundation (Schweden/Dänemark), Kontakt zum Kunstmuseum Ystadt, (Künstlerbuch „Schattenkinder“) Session und Actionpainting gemeinsam mit dem Jazzsaxophonisten Mats Gustavsson (Schweden) und den Rockgitarristen Lee Ranaldo und Thurston Moore (Sonic Youth, USA) in der Galerie NEON Brösarp
- 1999 Artist in Residence im Virginia Center for the Creative Arts (USA)
- 1998/99 eigene künstlerische Projekte zum Thema Romantik (Performance, Video, Installation) in Deutschland und den USA (Nevada, Kalifornien)
- 1996 Aufbau der Siebdruckwerkstatt für das CDF-Institut
- seit 1994 Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Guttenberg und dem Neuen Kunsthaus Ahrenshoop, Beteiligung an den Künstlerbucheditionen (Edition Hohes Ufer)
- 1990 Arbeitsstipendium der Stadt Osnabrück
- seit 1988 Künstlerischer Mitarbeiter am Caspar- David- Friedrich- Institut der Universität Greifswald
- 1987 Diplom für Malerei und Grafik
- 1984 – 1987 Kunststudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden in der Fachklasse Prof. Jutta Damme u.a. bei Prof. Bruno Konrad, Prof. Gerhard Kettner und Johannes Heisig
- 1980 – 1984 Studium an der Ernst- Moritz- Arndt- Universität Greifswald, Lehrerdiplom für die Fächer Kunst und Deutsch
- 1980 Abitur in Greifswald
- 1961 in Stralsund geboren
Ausstellungen
Einzelausstellungen (Auswahl):
- Greifswald / Greifengalerie, Museum der Hansestadt
- Stralsund / Hansegalerie, Kulturhistorisches Museum/Speicher
- Berlin / Galerie Weißer Elephant
- Osnabrück /Kunsthandwerkerhaus
- Ahrenshoop / Kunsthaus Guttenberg, Neues Kunsthaus Ahrenshoop
- Wismar / Galerie im Rathauskeller
- Mt.San Angelo, USA / CAMP-Gallery
- Rambin / Kunstverein
- Basel, Schweiz / Studio- Galerie Warteck
- Wittenberg / Stadtkirche, Galerie-Sakristei
- Hamburg / Kunstverein Schenefeld
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl):
- Rostock / Kunsthalle
- Ahrenshoop / Neues Kunsthaus, Kunstkaten
- Schwerin / Kultusministerium
- Greifswald / Pommersches Landesmuseum
- Bonn / Kunsthalle
- Katzow / Kunst-und Kulturscheune im Skulpturenpark
- Stralsund / Kulturkirche St. Jakobi
- Berlin / Galerie am Prater
- Schwürbitz, Oberfranken / Architektenhaus Fischer
- Frankfurt a. Main / Deutsche Bundesbank
- Plüschow / Mecklenburgisches Künstlerhaus
- Goslar / Museum für Moderne Kunst
- Svendborg, Dänemark / Ausstellungshaus
- Silkeborg , Dänemark / Kulturspinderiet
- Brösarp, Schweden / Galerie NEON
- Stargard, Polen / Museum
- Svolvær, Norwegen / Nordnorsk Kunstnersentrum
- Ystadt, Schweden / Kunstmuseum
- Basel, Schweiz / Ausstellungsraum Auf der Lyss
- Kaliningrad, Russische Föderation /
- Deutsch/Russisches Haus, Kaliningrad Art-Gallery
- Osnabrück, BBK-Galerie
- Torun, Polen / Museum
- Klaipeda, Litauen / Culture Communication Center
- Kyoto,Japan / Seikei University of Art and Design Gallery
- Maizuru,Japan / World Brick Museum
Forschung und Lehre
Künstler sind nicht wirklich tolerant wenn es darum geht, den eigenen künstlerischen Standpunkt zu behaupten. Pädagogen sind Vermittler, Betreuer, Begleiter. Beide hingegen benötigen überzeugende Argumente, die Fähigkeit, zu begeistern oder anzuregen. Nach wie vor geistert die Mär vom Genie, dessen Aura genügt, um seine Studenten zu beflügeln, durch die Gänge der Akademien und Hochschulen.
In so manchem Lebenslauf steht an erster Stelle: Schüler von J. B. oder zumindest Schüler vom Schüler von …
Und es funktioniert leider und zum Glück – Epigonentum, Scharlatanerie und Selbstinszenierung neben Eigenständigkeit und Gestaltungskraft.
Für mich stehen noch immer Idee und Form an erster Stelle. Eine klare und dennoch differenzierte visuelle Sprache ist nicht ersetzbar durch Scheinintellektualisierung oder den zwanghaften Einsatz von neuen Medien. Es sind nicht die Wahl der Werkzeuge oder der oberflächliche Bezug zu großen Namen, die eine gute Leistung ausmachen. Wer erstens etwas zu sagen hat über sich und diese Zeit und zweitens sein Handwerk beherrscht, sollte es versuchen. Das zweite kann man erlernen.
Sebastian Rug
Künstlerischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Malerei, Zeichnung, Raum und interdisziplinäre künstlerische Strategien
Sprechzeiten
Sprechzeit in der Vorlesungszeit:
montags, 14 - 15 Uhr
Termin bitte vorab per E-Mail vereinbaren!
Kontakt:
Tel: +49 (0)3834 420-
Mail: rugsuni-greifswaldde
Anschrift:
Bahnhofstraße 46/47
17489 Greifswald
Curriculum Vitae
1974 geboren in Vacha
1996-1998 Studium Malerei/ Grafik, Hochschule der Bildenden Künste, Dresden
1999-2004 Studium Malerei/ Grafik, Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig bei Prof. Rolf Kuhrt und Prof. Arno Rink
2004 Diplom
2004-2006 Meisterschüler von Prof. Arno Rink
Forschung und Lehre
Kunst entsteht nicht allein im Kopf, sondern entspringt einem Dialog mit dem Material. Ergebnisse sind nicht vorhersehbar, entwickeln sich vielmehr in einem mitunter langwierigen Prozess aus gesammelter Aufmerksamkeit und spontanen Handlungen.
Kunst lernen heißt zuerst Sehen lernen, um sich immer wieder auf eine „Reise ins Land der besseren Erkenntnis“ (Paul Klee) zu begeben. Der Geist eilt voran, die Hand hinkt hinterher oder umgekehrt - am Horizont lockt das Gelingen. Nötig sind Sehnsucht und Geduld. Übung stärkt die Kondition und schärft die Zielwahrnehmung. Durch Versuch und Irrtum gewonnene Erfahrungen weisen Stück für Stück den Weg.
Kunst machen ist ein gewagtes Stück Arbeit, bleibt aber Geheimnis.
Cindy Schmiedichen
Künstlerische Mitarbeiterin am Lehrstuhl Malerei, Zeichnung, Raum und interdisziplinäre künstlerische Strategien
Sprechzeit in der Vorlesungszeit:
Sprechstunden nach Vereinbarung per Email.
Kontakt:
Tel: +49 (0)3834 420-3269
Mail: cindy.schmiedichen(at)uni-greifswald(dot)de
Anschrift:
Bahnhofstraße 46/47
17489 Greifswald
Curriculum Vitae
1977 geboren in Herzberg / Elster
1999–2002 Studium Buchkunst / Grafik Design, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
2002–2003 Studium Bildende Kunst, Hochschule Luzern, Schweiz
2003–2007 Studium Bildende Kunst (Klasse Intermedia), Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
2007 Diplom Bildende Kunst, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
2007–2009 Meisterschülerstudium bei Prof. Alba d’Urbano, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Preise, Stipendien und Projekte
2020 Nominierung "Kunstpreis der Mecklenburgischen Versicherungsgruppe für Bildende Kunst"
2017 Aufenthaltsstipendium Künstlerhaus Lucas, Ahrenshoop
2016 Nominierung "Rostocker Kunstpreis"
2014 Aufenthaltsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Columbus, Ohio (US)
2013 Katalogförderung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
2012 Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
2010 – 2014 Mitglied der Produzentengalerie b2, Leipzig
2010 Marion Ermer Preis 2010, Marion Ermer Stiftung
2009/ 2010 Projektförderung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen für das „Projekt Kaufhaus Joske“, Leipzig
2009 Anerkennungspreis Ars Lipsiensis der Dresdner Bank Leipzig
2009 Aufenthaltsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern im Künstlerhaus Schloss Plüschow
2008–2010 Projekt Kaufhaus Joske, Leipzig www.projektkaufhausjoske.de
Barbara Sandleben
Künstlerische Mitarbeiterin am Lehrstuhl Malerei, Zeichnung, Raum und interdisziplinäre künstlerische Strategien (Schwerpunkt Grundschullehramt)
Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit:
nach Absprache
Melden Sie sich bitte per Mail
Kontakt:
Josephine Lemke
Leitung der Holz- und Metallwerkstatt
Werkstatt-Arbeitszeiten:
Montag bis Freitag von 7 - 16 Uhr
In der nächsten Zeit wird die Werkstatt an den Montagvormittagen nicht immer geöffnet sein. Die wegfallenden Stunden werden an anderen Tagen angehängt. Wünsche dürfen gerne geäußert werden.
Kontakt:
Mail (Werkstattleiterin):
josephine.lemkeuni-greifswaldde
Tel.: 03834 420 1333
Mail (Stud. Hilfskraft):
daniel.rosewich@stud.uni-greifswald.de
Mail (Stud. Hilfskraft):
marie-luise.hollaenderstud.uni-greifswaldde
Anschrift:
Holz- und Metallwerkstatt
Kuhstraße 30
17489 Greifswald
Steffen Engel
Leiter der Druckgrafischen Werkstätten (Hoch- und Tiefdruck)
Offene Werkstattzeiten in der Vorlesungszeit (neben den Seminaren) und vorlesungsfreien Zeit:
Do: 09:00 - 16:00 Uhr
Fr: 09:00 - 16:00 Uhr
Kontakt:
Tel: +49 (0)3834 420-3263
Mail: steffenengel(at)uni-greifswald(dot)de
Anschrift:
Druckgrafische Werks
Bahnhofstr. 50
17489 Greifswald
Daniel Rosewich
Studentische Hilfskraft in der Holz- und Metallwerkstatt
Offene Werkstattzeiten in der Vorlesungszeit:
montags: 16.00 - 18.00 Uhr.
Kontakt:
Mail: daniel.rosewich@stud.uni-greifswald.de
Tel.: 0176 45178028
Anschrift:
Holz- und Metallwerkstatt
Kuhstrasse 30
17489 Greifswald
Marie-Luise Holländer
Studentische Hilfskraft in der Holz- und Metallwerkstatt
Ansprechpartnerin für Fragen zum Aktzeichenkurs
Kontakt:
Mail: marie-luise.hollaenderstud.uni-greifswaldde
Anschrift:
Holz- und Metallwerkstatt
Kuhstrasse 30
17489 Greifswald