Studieren am Caspar-David-Friedrich-Institut in Greifswald bedeutet, sich an einer kleinen und traditionsreichen Universität mit Kunst und Wissenschaft auseinander zu setzen. Das Caspar-David-Friedrich-Institut der 1456 gegründeten Universität geht in seinen Anfängen auf den im 18. Jahrhundert entstandenen akademischen Zeichensaal zurück, der seit 1788 unter der Leitung von Johann Gottfried Quistorp stand. Er bildete gewissermaßen das Fundament bzw. den Ausgangspunkt für das Caspar-David-Friedrich-Institut. In diesem Zeichensaal lernte übrigens auch Caspar David Friedrich, der Namensgeber des heutigen Instituts. Bereits 1907 gründete man das Seminar für Kunstgeschichte, 1946 folgte dann das Institut für Kunstpädagogik. 2001 wurden die Bachelor- und Masterstudiengänge für Bildende Kunst (Fine Arts) und Kunstgeschichte eingerichtet.

Das Caspar-David-Friedrich-Institut bietet so die in Deutschland einzigartige Möglichkeit, an einem Institut Kunstgeschichte und Bildende Kunst zu studieren. Darin eingebettet sind die ergänzenden Schwerpunkte Kunsttheorie und Kunstpädagogik.

Gerade das Zusammenspiel von wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen in der Existenz der beiden Bereiche Kunstgeschichte und Bildende Kunst unter einem gemeinsamen Dach ermöglicht ein besonderes Institutsprofil und damit die Chance zu ebenso spezifischen Studienprofilen. Ziel ist, kunsthistorische, kunstpraktische und kunstpädagogische Studiengänge an sinnvollen Anschlussstellen zu vernetzen und auf diese Weise herkömmliche Lehrinhalte durch integrative Angebote zu erweitern. Vor allem in den Bachelor- und Masterstudiengängen können Studierende durch die Wahl entsprechender Module besondere Schwerpunkte an den Nahtstellen zwischen Kunstgeschichte und Bildender Kunst setzen.


Aktuelles in der Bildenden Kunst

"Lebendige Steine“

Seit dem 2. Advent ist die Ausstellung „Lebendige Steine“ in der Christuskirche in Greifswald, Schönwalde 2 zu sehen.

Die Autorin und Fotografin…

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Besuch von früher

Aktualisierung!

...und weil die aktuelle Ausstellung „Besuch von früher" so gut ankommt, wird sie bis zum 30. November verlängert!

ABER - am 2.…

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Aktuelles in der Kunstgeschichte