Neue, frische Kunst, geschaffen von Masterstudierenden des Caspar-David-Friedrich-Instituts: Das ist ab kommenden Samstag (05. Februar) in Greifswald zu sehen.
Die neue Galerie Schwarz (Steinbeckerstraße 34) zeigt bis zum 5. März Arbeiten von Stella Capretto, Lena Friemel, Manuel Gehrke, Felix Jess und Sophie Weidlich. Die Schau in der Galerie Schwarz bietet somit eine gute Gelegenheit, sich einen Überblick über aktuelle Arbeiten im Caspar-David-Friedrich-Institut zu verschaffen.
Die Vernissage beginnt am kommenden Sonnabend (5. Februar) um 15 Uhr und endet um 19 Uhr.
Zu den Künstler*innen und ihren Arbeiten:
Stella Capretto lässt Natur Kunst machen, lässt Natur Kunst werden – unter anderem mit einer Hommage an Albrecht Dürer.
Lena Friemel beschäftigt sich in ihren Videoinstallationen mit dem Thema Teletext. Die uns vertraute Ästhetik dieses längst überholten Informationsmittels nutzt sie für überraschende Botschaften.
Manuel Gerke versucht mit seinen plastischen Arbeiten, das Unsichtbare sichtbar zu machen – Datenmengen, Datenströme, Datenspeicher, Datenherrschaft.
Felix Jess interessiert sich für Gebäudeformen, für Tiergestalten und Menschenfiguren. In seiner Malerei werden sie in phantastischen Räumen neu angeordnet.
Sophie Weidlich bringt ein Stück Theater in den Galerieraum. Ihre Zweikanal-Videoinstallation führt den Betrachter auf die Bühne einer Inszenierung. Er wird ein Teil von ihr.
Corona-Regeln: 2G+.
Öffnungszeiten der Galerie Schwarz: Donnerstag, Freitag, Samstag 14-18 Uhr
Weitere Fragen zur Ausstellung beantwortet Lena Friemel, lena.friemelstud.uni-greifswaldde.